Vorträge Univ.-Prof. Dr. Friedemann Kreuder

2024Juni
"Staging Differences", im Rahmen des 16. Kongresses der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) "Offene Räume" in Leipzig

2024 November
„De/konstruktionsparadox? – Simone Dede Ayivis Theater der Stimmen in The Kids Are Alright (Künstlerhaus Mousonturm, Frankfurt 2024)“, im Rahmen des Interdisziplinären Workshops Nach der Digitalisierung. Eine Bestandsaufnahme aus transkultureller Perspektive, Johannes Gutenberg-Universität Mainz 
2024 Juni
Aldilá teatrale – Siegfried und die andere Welt. Zur Theatralität der mittelalterlichen Giulleria und bei Friedrich Hebbel.” Festvortrag auf der Internationalen Jahrestagung der Hebbel-Gesellschaft, Hebbel-Museum, Wesselburen
2024  Februar 
"Deutsche Kunst und deutsche Politik - Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg in der Zeit einer riskanten Moderne, Eröffnungsvortrag im Rahmen der Konferenz "Enstaubt. Klassikerinszenierungen im Gegenwartstheater". Technische Universität Kaiserslautern Landau
(RPTU)
2023 Juli
gem. mit Stefi Husel “Staging Differences. Mis-en-scène and interference of human differentiation in contemporary German-speaking postdramatic theatre” im Rahmen der Internationalen Konferenz “Writing Theater. Qualitative Methods, Situated Knowledge, and the Making of Performance", LMU München
2022 September
“Matters of Aesthetics? Methodologische Positionierungen der                                         Theaterwissenschaft in interdisziplinären Forschungskontexten” im Rahmen des 15. Kongresses der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) “Matters of Urgency”, FU Berlin
(gem. m. Hanna Voss, Stefi Husel und Benjamin Wihstutz)
2022 Juni
“Staging Differences. Mis-en-scène and interference of human differentiation in contemporary German-speaking postdramatic theatre” im Rahmen der Annual Conference der Theater Without Borders Research Collaborative “Early Modern Transnational Theatre: Politics, Identities, Recognitions”, Université de Strasbourg
2021 Juni
"Staging Differences. Mis-en-scéne and interference of human differentiation in contemporary
German-speaking experimental theatre" im Rahmen der Theater Without Borders Online Conference "Theater Technologies Crossing Borders, Past to Present", NYU/Florence

2021

 

 Mai
“The Re-Inspired and Revived Bernardon: Metamorphoses of Early Modern Comedy in
Eighteenth-century Bourgeois Theatre” im Rahmen  des 1st Gender and Otherness in the Humanities (GOTH) Virtual Symposium, University of Milton Keynes / University of Hull 
2020
Oktober
"Staging Differences - Krisenexperimente mit der Glokalisierung im zeitgenössischen immersiven Theater", Eröffnungsvortrag im Live-Stream im Rahmen der Internationalen Online-Tagung "Krise im Dramader Gegenwart" am Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Paderborn
Juni
zus. mit Stefi Husel „Staging Differences - Interferenzen von Teilnehmerrollen und Humandifferenzierungen im Gegenwartstheater" im Rahmen der Video-Konferenz des Forums Humandifferenzierung der JGU Mainz
„Humandifferenzierung. Disziplinäre Perspektiven und empirische Sondierungen"
"Racecrossing in Contemporary German Straight Theatre" im Rahmen des Virtual
Theatre without Borders Meeting "Race and Empire in Early Modern Theatre"
2019
November
"Wieland Wagners 'Neu-Bayreuth' und der Mythos der künstlerischen ,Stunde Null'" im Rahmen des Arbeitstreffens der AG Theaterhistoriographie der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) an der Universität Wien
"Glokalisierung im Theater. Neue Formen, frühe Stoffe" im Rahmen der 3. Fachtagung Darstellendes Spiel "lokal verbinden - global vernetzen" des Landesverbandes Theater in Schulen in Rheinland-Pfalz, Pädagogisches Landesinstitut Speyer
Juni
„’Ne herodidemus Herodes': Scenes of Herod in Medieval Christmas Plays a a Challenge to the Historiography of Early Professional Dramatic Art in Europe" im Rahmen der THEATER WITHOUT BORDERS-Konferenz „Early Modern Spectacle: Transnational Texts, Techniques, and Technologies" an der Wesleyan University, Connecticut
2018
November
„Hören, Gehen und Sehen – Schrift, Raum und Bild. Zur prädramatischen Intermedialität des Geistlichen Spiels“ im Rahmen des Colloque International „Théâtre, peinture et photographie à l' épreuve de l’intermédialité (XIXe-XXIe Siècles) an der Université Toulouse – Jean Jaurès
November
„Theater zwischen Reproduktion und Transgression. Zum (De-)Konstruktionsparadox     der Institution des deutschen Sprechtheaters“ im Rahmen des 14. Kongresses der    Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) Theater und Technik an der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf
2017
August
„’Ersichtlich gewordene Taten der Musik’ – Ewald Dülberg und Wieland Wagner“ im Rahmen des Symposiums „Es gibt nichts Ewiges...“ – Wieland Wagner: Ästhetik, Zeitgeschichte, Wirkung aus Anlass des 100. Geburtstages Wieland Wagners, Richard Wagner Museum Bayreuth, Haus Wahnfried
Mai
„Theater zwischen Reproduktion und Transgression körperbasierter Humandifferenzierungen“ im Rahmen der Ringvorlesung Participate! Partizipative und performative Formen der Gegenwart an der Universität Wien.
Februar
„Theater zwischen Reproduktion und Transgression. Theaterwissenschaft als sozialwissenschaftliche Differenzierungsforschung“ im Rahmen des Symposions Methoden der Theaterwissenschaft an der LMU München
2016
Dezember

"Schauspieler_innen als Ethnograph_innen“ im Rahmen eines Workshops der kunstwissenschaftlichen Teilprojekte des SFB 1171 „Affective Societies“ an der FU Berlin

Juni
"Theatre between reproduction and transgression of body-based distinction“ im Rahmen der Konferenz der IFTR Presenting the Theatrical Past an der Universität Stockholm
Juni
"Meaning Culture and Presence Culture in Repertoires and Genres of Early Modern Theatre“ im Rahmen der internationalen Konferenz der NYU und der Université de Paris-Sorbonne, Theatre without borders: Translation, Imitation and Boundary Crossing II
2015
Juli

"Repertoire and Genres“ im Rahmen der internationalen Konferenz der NYU in Paris, Theatre without borders: Transnational Netzworks and Systems in Early modern theatre

Mai
"Kapitalismus als globale Religion. Profanierung im Gegenwartstheater." Im Rahmen des II. "itw : im dialog"-Symposiums des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern in enger Kooperation mit dem Theaterfestival AUAWIRLEBEN und der Schweizerischen Gesellschaft für Theaterkultur (SGTK)
2014
September
"Theaterwissenschaft als Differenzforschung" auf dem XII. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft an der Ruhr-Universität Bochum.
  Juni
"1585" Im Rahmen der internationalen Konferenz der University of Oxford, Theatre without borders: Transnational Networks and Systems in early modern theatre.
2013
Mai
"Richard Wagners, Gesamtkunstwerk': Utopie - Ästhetik - Praxis", Universität Wien
März
"Between Cosmopolitism and Autochthony. Richard Wagner's Concept of the National Theatre", Trinity College Dublin
2012
November
"Richard Wagner's 'Gesamtkunstwerk' between Global Vision and Autochthonous Nationalism." Im Rahmen des Internationalen Symposiums des Instituts für Musikwissenschaft der Universität Bern, des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Zürich, des Musikwissenschaftlichen Seminars der Universität Basel und der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft, Sektion Bern, WagnerWorldWide: Europe.
Mai
"The mask as the other of the bourgeois self - Alternative forms of representation in the early Wiener Volkstheater of Joseph Felix von Kurz". Im Rahmen der internationalen Konferenz des Theatre Without Borders und der Herzog August Bibliothek, Borders and centres: transnational encounters in early modern theatre, performance and spectale.
April
Richard Wagners "Zauberlaterne". Zur Intermedialität von Bild und Musik in zeitgenössischen "Parsifal"-Inszenierungen. Im Rahmen des Symposiums des Instituts für Kunstgeschichte und des Instituts für Musikwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Intermedialität von Bild und Musik.
2011
November

Diskussion zu "Theater als kulturelles Gedächtnis" im Rahmen des Festivals Blickwechsel.Künstlerische Dialogemit Polen organisiert vom Polnischen Institut der Akademie der Künste, Berlin.

August
"Männliche Mattheit, weibliche Wucht. Zur imaginierten Weiblichkeit in der Affektdarstellung von Richard Wagners Tannhäuser." Im Rahmen des internationalen Symposions der Bayreuther Festspiele und der Freien Universität Berlin, Tannhäuser Werkstatt der Gefühle.
August
„Von „Schwanfeldern” und Schwanenrittern – Zur Theatralität des Wunder(lande)s in der mittelalterlichen Giulleria und bei Richard Wagner” auf dem internationalen Symposion „‚Wann geht der nächste Schwan?‘ Wunder zwischen Strategie und Emergenz“, organisiert durch die Bayreuther Festspiele und die Freie Universität Berlin.
Juli
„German Art and German Politics. Richard Wagner’s Die Meistersinger von Nürnberg (1867) in the Age of a Risky Modernity“ auf dem World Congress „Cultures of Modernity“, organisiert von dem IFTR (International Federation for Theatre Research).
2010
März

„Die Maske als das Andere des bürgerlichen Selbst – Alternative Darstellungsformen im frühen Wiener Volkstheater Joseph Felix von Kurz‘“ im Rahmen des Arbeitsgespräches „Dis/simulatio und die Kunst der Maske, Maskerade, Verstellung und Täuschung im Barock“, organisiert von der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, eine Forschungs- und Studienstätte für Europäische Kulturgeschichte.

2009
August

„Die Hoffeste Wilhelmines I. von Bayreuth zwischen barocker Repräsentation und aufklärerischer Subjektkonstitution“ auf dem internationalen Symposion „Theater als Fest – Fest als Theater. Macht, Ritual, Bewegung”, organisiert durch die Bayreuther Festspiele und die Freie Universität Berlin

2008
November
„Aldilà teatrale – Hamlet und die andere Welt“ auf der Tagung „Hamlet“ organisiert durch die Deutsche Shakespeare-Gesellschaft in Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft und dem Staatstheater Mainz.
Oktober
Hören, Gehen und Sehen – Schrift, Raum und Bild. Zur Medialität des geistlichen Spiels“ auf der Konferenz „Orbis Pictus – Theatrum Mundi“ organisiert durch die Gesellschaft für Theaterwissenschaft an der Universität Amsterdam
März
„Hören, Gehen und Sehen – Schrift, Raum und Bild. Zur Medialität des geistlichen Spiel“ auf der Konferenz „Staging Festivity – Figurationen des Theatralen in Europa“ organisiert durch den Forschungsverbund „Theater und Fest in Europa“ an der Freien Universität Berlin
(mit Freddie Rokem) Workshop „Take up the bodies! Performing Revolution” während der Summer School 2008 „Take up the Bodies! Theatricality and writing/culture, 1968-2008” organisiert durch IPP Performance and Media Studies an der Universität Mainz2007
September
mit Univ.-Prof. Dr. Andreas Lehnardt and Dr. Josef Bamberger) „Purim-Theater. Jüdischer Karneval in Mainz wieder entdeckt” in der Martinus Bibliothek Mainz.
August
„Positionen des deutschen Regietheaters – 1968 und heute” auf dem Kongress: „Alles Theater! Das zeitgenössische Theater in der Diskussion“ der Evangelischen Akademie im Rheinland, Bonn, Deutsche Kunst und deutsche Politik – Richard Wagners ‘Die Meistersinger von Nürnberg’ (1868) in der Zeit einer riskanten Moderne” auf dem internationalen Symposion „Angst vor der Zerstörung. Der Meister Künste zwischen Archiv und Erneuerung”, organisiert durch die Bayreuther Festspiele und die Freie Universität Berlin
Juni
(mit Matthias Däumer) „Konstituierung von Wissensräumen auf dem Marktplatz und zu Hofe. Vergleich der Überlagerung und Verschaltung räumlicher Strukturen im Geistlichen Spiel und im höfischen Roman” beim Workshop der AG III „Wissensraum Stadt“ zum Thema „Die Konstituierung von Wissensräumen“ des HKFZ Mainz-Trier
„Theaterwissenschaft als historische Medienwissenschaft” im Zuge der Veranstaltung „Zwischen historischer Kulturwissenschaft und der Zukunft der Medien - Tag der Forschung im Philosophicum“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Mai
„Erinnerung als Methode der Theaterwissenschaft“ beim Kolloquium „Écriture en decalange dans le théâtre contemporain de langue allemande” an der Université de Toulouse-Le Mirail
April
„Joseph Felix von Kurz-Bernardon und der Kampf um die Identität im 18. Jahrhundert – ein spannender ‘Fall’ für die Theaterzettelforschung” im Zuge des DFG-Kolloquiums „Vom Einblatt zum Programmheft. Theaterzettel“ in Düsseldorf
Januar
„Lost in Flexibility – Tendenzen des neuen Kapitalismus im Werk Falk Richters“ beim Kolloquium „Die Rückkehr des Autors an die Bühnen Europas. Kulturpolitischer Kontext und Kritik des europäischen Dramas und Theaters seit den 1990er Jahren“ des Arbeitskreises „Drama und Theater“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
2006
November
„Reflexion der Medien und mediale Selbstreflexion in den Theaterarbeiten Falk Richters“ im Rahmen des Internationalen Symposiums „Literarische Medienreflexionen“ am Institut für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
August
„Flagellation of the Son of God and Divine Flagellation: Flagellator Ceremonies and Flagellation Scenes in the Medieval Passion Play“ im Rahmen der Summer School des Internationalen Promotionsprogramms „Performance and Media Studies“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Juni
„’Laßt uns Gedichte thun, nicht dichten’ - Das Theater der Mainzer Jakobiner“ Antrittsvorlesung an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

 April
„’Schauspieler’: Operativ-analytische und historische Dimensionen eines ‚auslaufenden’ theatertheoretischen Begriffs“ beim Kolloquium „Positionen der Theaterwissenschaft“ anlässlich des 15-jährigen Bestehens der Mainzer Theaterwissenschaft.

2005

September
„Göttliche Geißelung und Geißel Gottes – Geißlerzeremoniell und Geißelungs-Szenen in Passionsspielen des 15. und 16. Jahrhunderts“ bei der Tagung „Transformationen des Religiösen“ an der FU Berlin.

August
„’Schauspieler’: Historical and Operational-analytic Aspects of an ‘Obsolescent’ Concept in the Theory of Theater” im Rahmen der Summer School des Internationalen Promotionsprogramms „Performance and Media Studies“ der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

2004

Dezember
„Christian Pades Inszenierung von Tschaikowskys ‚Pique Dame’ an der Oper Frankfurt (2006) – eine Position zeitgenössischen Regietheaters“ beim Kolloquium anlässlich des 20-jährigen Bestehens des IAK Drama und Theater an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz

November
„Fiameta in der Masquera. Das Komische in Joseph Felix von Kurz. ‚Der neue Krumme Teufel’ (1758) zwischen Affirmation und Subversion“ auf dem VII. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft an der Universität Wien.