„Das Weihnachtsspiel im Kontext des mittelalterlichen Klerikertheaters.“
(Daniela Angermann)
„Kinder- und Jugendtheater seit der Wiedervereinigung.“
(Philip Barth)
„Körper, Räume, Rituale – Zur Performativität der Gemeinschaftsbildung bei Rockfestivals.“
(Kathrin Best)
„Cultural and Performative Practices of Memory in Europe and Israel since 1945”
(Caroline Fries, IPP Performance and Media Studies, gefördert von der Minerva-Stiftung)
„Weiblichkeitsprojektionen in Opern der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts“
(Claudia Isabel Martin, IPP Performance and Media Studies)
„Die Zusammenführung von akustischer Musik und Nô-Theater.“
(Makoto Mikawa)
„Ästhetik eines europäischen Nihilismus.“
(Thomas Ochs, IPP Performance and Media Studies)
„Wahrheitseffekte als Momente der Vergemeinschaftung in den bildenden und darstellenden Künsten“ (AT) (Yana Prinsloo)
"The Performativity of Suran Ritual"
(Surya Farid Sathotho)
„Gay Culture in Thai TV-Series.“
(Titipong Sutirat)
„Mozart und das Andere der Vernunft – Visuelle Dramaturgie als Inszenierungsstrategie im Musiktheater Karl-Ernst und Ursel Hermanns Schneider.“
(Sarah Donata Schneider).
"Schauspieler mit Haut und Haaren - Zur (De-) Institutionalisierung einer Differenz"
(Hanna Voss, DFG-Forschungsprojekt)
"Orpheus zwischen Mythos, Macht und Karneval. Politische Funktionen von Musiktheater unter Leopold I., Ludwig XIV. und Herzog Anton Ulrich von Braunschweig-Wolfenbüttel".
(Sarah Wendel)
"An Investigation on Physical Wounds in Cutting Performance”
(Yu-Chien Wu, IPP Performance and Media Studies, gefördert durch das Taiwanesische Außenministerium)