Publikationen Dr. Julia Lind

Monografien/ Sammelbände

2025

Paul Martin Langner, Julia Lind, Agata Mirecka (Hrsg.):Zukünftigkeit im zeitgenössischen Drama und Theater.Literatur- und theaterwissenschaftliche Studien. Brill Verlag: Paderborn.(In Vorbereitung)

 

2022

 

 

 

2018

Clara-Franziska Petry, Julia Lind, Laura Brechmann (Hrsg.): Partizipation, Vermittlung und Ästhetik im (Musik-)Theater für Kinder und Jugendliche. Diskurse zwischen Wissenschaft und Praxis. (Kinder- , Schul- und Jugendtheater - Beiträge zu Theorie und Praxis 17) Peter Lang Verlag: Frankfurt a. Main.

 

Alfred Matusche und Lothar Trolle. Grenzgänger des DDR-Theaters. transcript: Bielefeld.

Aufsätze/ Lexikoneinträge

2025 "Konzeptionelle Veränderungen des dramatischen Schaffens nach 1850" In: Paul Martin Langner / Maike Schmidt / Hargen Thomsen (Hg.): Hebbel-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart: Metzler (in Vorbereitung)
2025 "Dramentheoretische Schriften der 1840er Jahre" In: Paul Martin Langner / Maike Schmidt / Hargen Thomsen (Hg.): Hebbel-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart: Metzler (in Vorbereitung)
2025 "Julia: Trauerspiel in 3 Akten" In: Paul Martin Langner / Maike Schmidt / Hargen Thomsen (Hg.): Hebbel-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung, Stuttgart: Metzler (in Vorbereitung)
2023 Weibliches Dokumentartheater? She She Pop in der Tradition des
Dokumentarischen Theaters nach Peter Weiss. In: Hofmann, Michael / Mirecka, Agata (Hg.): Der Störfall Peter Weiss (Gegenwartsliteratur in Mitteleuropa. Kulturwissenschaftliche und komparatistische Studien 5) Harrossowitz: Wiesbaden.
2022 Kinder- und Jugendtheater in der Lehre. Ein Erfahrungsbericht. In: Clara-Franziska Petry, Julia Lind, Laura Brechmann (Hrsg.): Partizipation, Vermittlung und Ästhetik im (Musik-)Theater für Kinder und Jugendliche. Diskurse zwischen Wissenschaft und Praxis. (Kinder- , Schul- und Jugendtheater - Beiträge zu Theorie und Praxis 17) Peter Lang Verlag: Frankfurt a. Main. S. 99-106.
2021 Literarische Zeitmodelle: Wiederholung als dramatische Strategie.In: Paul Martin Langner/Anna Majkiewicz/Agata Mirecka (Hrgs.): Wiederholung im Theater: zur deutschsprachigen Gegenwartsdramatik und ihrer Inszenierung. V&R unipress: Göttingen. S.121-132.
2019

"Kinder brauchen keine Unterhaltung,sondern Poesie" Die Kindermärchen von Peter Hacks diskutiert am Beispiel "Die Kinder".In: Kai Köhler  (Hg.): "Hacks Jahrbuch 2019" Berlin, S. 93-106.

"Trauma und Erinnerungsraum - Die Textcollagen von Lothar Trolle. In: Caroline Kolisang (Hg.): "Vielfalt der Disziplinen- Einheit des Kulturbegriffs? Symbole, Annäherungen, Perspektiven, Diskurse" Bielefeld, S.243-252.

2017 "Wenn Bilder zu Sprache werden. Das Künstlerdrama Van Gogh von Alfred Matusche" In: Dominic E. Delarue, Thomas Kaffenberger und Christian Nille (Hg.): Bildräume | Raumbilder. Studien aus dem Grenzbereich von Raum und Bild. (Regensburger Studien zur Kunstgeschichte) Regensburg. 89-105.
"Zwischen Erscheinen und Verschwinden. Reproduktion Brechts in klassenkampf (svendborg 1938/39) von Lothar Trolle" In: Friedemann Kreuder, Ellen Koban, Hanna Voss (Hg.): Re/produktionsmaschine Kunst. Kategorisierungen des Körpers in den darstellenden Künsten. transcript: Bielefeld.
2016 "Über das Neudenken, Überschreiben, Fortführen und Aneignen: vom Buch Judith über Friedrich Hebbel zu Lothar Trolle" In: Langner, Martin und Hargen Thomsen (Hg.): Hebbel-Jahrbuch 71/2016  Heide. 25-40.
2015 "Reaktionen auf Geschichte: Geschichtsraum im Theater von Lothar Trolle – gezeigt am Beispiel von „Das Dreivierteljahr des David Rubinowicz“. In: Langner, Martin und Agata Mirecka (Hg.): Tendenzen der zeitgenössischen Dramatik. Frankfurt am Main. 31- 42.

Rezensionen

2017 "Langer Abschied von Mündendorf
Martin Becker ergründet, warum er niemals ins seine Heimatstadt zurückkehren wird"
Literaturkritik.Ausgabe 10-2017.
"Revolutionsträume im Schwabenländle
Clara Zetkins Briefe aus den Kriegsjahren 1914 bis 1918 dokumentieren den politischen Kampf der Genossin"
Literaturkritik. Ausgabe 05-2017.
2016 "Über die Sinnlichkeit des Denkens. Gisela von Wysocki schreibt in ihrem zweiten Roman „Wiesengrund“ über das Faszinosum Adorno" Literaturkritik. Ausgabe 12-2016.
2013 Rezension: Däumer, Matthias und Friedemann Kreuder, Annette Gerok-Reiter (Hg.): Unorte. Spielarten einer verlorenen Verortung. Kulturwissenschaftliche Perspektiven.Online unter theaterforschung.de.