Vorträge Dr. Julia Lind

 

2023 "Das Tagebuch des David Rubinowicz in der Dramatik von Lothar Trolle" im Rahmen der internationalen Tagung "Geschichte in Geschichten" an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
"Weibliche Ästhetik? Postfeministische Positionen und autobiografisches Erzählen im Theater" im Rahmen des "Plug & Play Theaterfestival für junge Regie" am Staatstheater Mainz.
2022 "Weibliches Dokumentartheater? She She Pop in der Tradition des Dokumentarischen Theaters nach Peter Weiss" im Rahmen der Tagung "Der Störfall Peter Weiss" in der Stadt- und Landesbibliothek Potsdam.
2019

"Klassenkampf 2.0 - Formen des politischen Theaters nach 1989" im Rahmen des Workshops "Politisches Theater im deutschsprachigen Raum 1918-2018", Kultur- und Sozialwissenschaftliche Fakultät, SNF-Förderungsprofessur Philosophie, Universität Luzern.

"Zur Entstehung von Christoph Heins 'Die Ritter der Tafelrunde'" im Rahmen des Symposiums "Kunst und Revolution - Semperoper und Staatsschauspiel im Oktober 89" am Staatstheater Dresden

2018

"Theaterpädagogik vs. Archivpädagogik diskutiert am Beispiel der Vermittlungspraxis des Kinder- und Jugendtheaterzentrums der Bundesrepublik Deutschland" auf dem 14. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft zum Thema "Theater und Technik", Institut für Medien- und Kulturwissenschaft der Heinrich Heine-Universität Düsseldorf

"Formen des biografischen Theaters und Katharsis" auf der Tagung "Wiederkehr der Katharsis?" Forschungen zum Drama und Theater der Gegenwart im deutschsprachigen Raum und im europäischen KontextPädagogische Universität Kraków.

2017 "Spuren des Klassenkampfes? – Das politische Engagement des Dramatikers Dirk Laucke" auf der Tagung Engagierte Literatur im deutschsprachigen Raum nach 1989, Universität Lodz.
2016 „Über das Neudenken, Überschreiben, Fortführen und Aneignen: vom Buch Judith über Friedrich Hebbel zu Lothar Trolle“ im Rahmen der Jahrestagung der Friedrich Hebbel-Gesellschaft in Wesselburen.
"Wiederholte Geschichte: Räume des Irrationalen in der Dramatik von Lothar Trolle" auf der Tagung Wiederholungen in der dramatischen Literatur der Gegenwart,Forschungen zum Drama und Theater der Gegenwart im deutschsprachigen Raum und im europäischen Kontext Pädagogische Universität Kraków.
„Brecht reproduzieren – der Klassiker zum 100. Jubiläum auf der Bühne“ im Rahmen des Symposiums Re/produktionsmaschine Kunst: Kategorisierungen des Körpers in den Darstellenden Künsten. JGU Mainz
2015 „Erinnerungsräume und Traumata in der Dramatik von Lothar Trolle“ im Rahmen des Workshops "Kultur aus interdisziplinärer Sicht" ausgerichtet vom Forum Junge Kulturwissenschaften, JGU Mainz
2014 „Performativer Blick und Textanalyse“ auf dem XII. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (gtw): Episteme des Theaters, Ruhr-Universität Bochum.
„Wenn Bilder zu Sprache werden: Das Künstlerstück ‚Van Gogh‘ von Alfred Matusche“ auf der Konferenz Raumbilder – Bildräume. Zum Potential der kulturwissenschaftlichen Leitbegriffe Bild und Raum in der kunsthistorischen Forschung, JGU Mainz.
„Erinnerungsraum Galizien im Theater von Lothar Trolle“ auf der Tagung Kreationen des deutschen Dramas in den letzten Jahrzehnten. Forschungen zum Drama und Theater der Gegenwart im deutschsprachigen Raum und im europäischen Kontext.Pädagogische Universität Kraków.
2013 „Prinzip der Gleichzeitigkeit und Inszenierung von Geschichte im Theatertext ‚novemberszenen‘ von Lothar Trolle.“ Forschungskolloquium des Forschungsschwerpunktes Historische Kulturwissenschaften Räume des Irrationalen – von der Aufklärung bis zur Postmoderne, JGU Mainz.