Vorträge Yana Prinsloo M.A.

2022 "Reparieren, Pflegen und Verschalten – Glitch Performance als Practice of Urgency.“ Im Rahmen des 15. Kongresses der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) “matters of urgency”, Berlin.
"SHIFTING CENTRES BEHIND THE CURTAINS – THEATRE WORK AS RE/PRODUCTION." Im Rahmen des Kongresses der International Federation for Theatre Research (IFTR) zu "Shifting Centres", Reykjavik.
  "Sell yourself (!) as an artistic strategy." Im Rahmen des Workshops "‘IMAGINING THE SITUATION‘ – WIE WISSEN RE/PRODUZIERT, BEZEUGT UND PERFORMT WIRD", Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
2021 "Audible Evidence – The Work Of Lawrence Abu Hamdan." Im Rahmen der Midissage der Ausstellung "Lawrence Abu Hamdan – Saydnaya" (28.09.2021), Hochschule für Musik Mainz.
"Einführung." Im Rahmen der Ausstellungseröffnung "Lawrence Abu Hamdan – Saydnaya" (09.09.2021), Hochschule für Musik Mainz.

"Zwischen Inklusion und Exklusion - Theatermacher:innen als Vorbild und Störenfried:in neoliberaler Arbeitsökonomien. "Im Rahmen des Workshops "Ambivalenzen engagierter Kunst" der AG "Medien und Kunst/Kunst und Medien der Gesellschaft für Medienwissenschaft", Kunsthochschule Mainz.

"Er-Schöpfung - über Innovationswunsch, kreative Potenziale und Produktionsdruck." Im Rahmen der Online-Tagung #coronatheater des DAAD-Forschungsprojekts "Die Zukunft des Theaters.

"Affizierung, Ansteckung, Veränderung - Wie Covid-19 die Reformdebatte an den deutschen Theatern infiziert. "Im Rahmen der Tagung "Ansteckung - Vom medizinischen Begriffsfeld zum kunstwissenschaftlichen Analytikum", Universität Bayreuth.

"Sharing Potentials - über die Aneignung von Wissen und die (spielerische) Adaption von Praktiken des Unternehmertums in der Freien Theaterszene." Im Rahmen der interdisziplinären Doktorand*innen-Tagung "DIS(S)-CONNECT III Wie Medien uns trennen und verbinden", Freie Universität Berlin.

2020

„Man macht das halt so“ – Prozesse der Naturalisierung im Theater. Im Rahmen der interdisziplinären Video-Doktorand*innen-Tagung "DIS(S)-CONNECT II Wie Medien uns trennen und verbinden", Universität Wien.

 

2019 Leidenschaften! Talente! Genies! Zur Arbeit vor, auf und hinter der Theater-Bühne. Im Rahmen der Arbeitstagung der AG Schauspieltheorie der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (GTW) zu "'Spielräume' professionellen Schauspielens: Dispositiv, Institution or what else?" am Institut für Film,- Theater-, Medien- und Kulturwissenschaft (FTMK), Bereich Theaterwissenschaft der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Das Smartphone als Immersions-Verstärker? Zum Fotografieren in Romeo Castelluccis The Parthenon Metopes und Anne Imhofs Faust. Im Rahmen der interdisziplinären Doktorand*innen-Tagung "DIS(S)-CONNECT I Wie Medien uns trennen und verbinden", Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
2018 Wann wird der Mensch zum Menschen? Fotografien und ihre Beweisfunktion in politisch-motivierter Performancekunst. Im Rahmen des internationalen Kolloquiums "Theatré, peinture et photographie à lépreuve de l'intermédialité (XIXe-XXIe x.)", Univeristé Toulouse - Jean Jaurés.
We Are the Movement  – Pepsi-Konsum als Neutralisierung kritischer Protest-Gesten oder als ein politischer Akt der Gleichmachung? Im Rahmen der Summer School „Affekte und Effekte. Perspektiven der sozial- und kulturwissenschaftlichen Gender Studies.“, LMU München.
Metaphysik und Kritik, viertägiges Seminar im Rahmen der „Internationalen Ferienkurse für Neue Musik“, Internationales Musikinstitut Darmstadt.
Performances of Truth – Truthfulness in Performances. Im Rahmen des Kongresses der International Federation for Theatre Research (IFTR) zu "Theatre and Migration Theatre, Nation and Identity: Between Migration and Stasis", Belgrad University.
Queering the Cliché. Geschlechtskonstruktionen in der (Pop-)Kultur. Im Rahmen des „Queeren Weekend“ der Friedrich-Naumann-Stiftung.
Vom politischen Protest zum individuellen Konsum – über die Re-Animation von Differenz in der gegenwärtigen Protestkultur. Im Rahmen Graduiertentagung: Praktiken in/der Versammlung „Körper - Medien – Zeugenschaft“, Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
2017 Reset Postmodernity? Or the (not) Doing Opinion of the Present. Im Rahmen des Symposiums "Spaces of Exile - Performing Borders in Europe", Universität Glasgow.
2015 In -between repulsion and attraction. On the performativity and theatricality of the IS-Terror. Im Rahmen der Summer School des Internationalen Promotionsprogramms "Performance and Media Studies", Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Podiumsdiskussionen, Publikumsgespräche

2022 WAS KANN THEATER? Podiumsdiskussion mit Theaterbesessenen, gem. mit Carl Hegemann, Eleonora Herder & Reinhard Hinzpeter, Freies Schauspiel Ensemble Frankfurt.
Walid Raad. Video Works." Small-Talk mit Lina Krämer (Kuratorin Kunsthalle Mainz) und Yana Prinsloo (Theaterwissenschaftlerin), 12.02.2022, Künstlerhaus Mousonturm.
2021  "Von Vaudeville zum Armen Theater." Führung und Gespräch zur Ausstellung Joachim Koester. The way out is the way in, 16.06.2021, Kunsthalle Mainz.
2020 „Reanimieren, reinszenieren & redigieren“, Führung und Gespräch zur Ausstellung Uriel Orlow – Conversing with Leaves, 19.02.20, Kunsthalle Mainz.
2019 „Hinter den Kulissen“, Führung und Gespräch zur Ausstellung Latifa Echakhch – Freiheit und Baum, 07.10.19, Kunsthalle Mainz.